Der Zeitpunkt hätte nicht passender sein können. Vor dem Hintergrund der Energiekrise in Europa hat sich Mosbachs Oberbürgermeister Julian Stipp zusammen mit Wirtschaftsförderer Fabian Weiß ein Bild von der sanierten Straßenbeleuchtung im interkommunalen Gewerbegebiet TECH-N-O gemacht. Diese ist in den vergangenen Wochen auf LED-Technik umgestellt worden, insgesamt wurden 71 Leuchten umgerüstet. „Mit den eingesetzten LED-Leuchten lassen sich ungefähr 70 % des Stromverbrauches einsparen“, erklärte Mario Hackel von der Tiefbauabteilung der Stadt Mosbach, der das Projekt geleitet hat. Die Umrüstung ermöglicht eine jährliche Einsparung von ca. 22.500 Kilowattstunden Strom und 13,1 Tonnen CO². Dank der intelligenten Technik des Beleuchtungssystems sind weitere Einsparpotenziale vorhanden. So sorgen Bewegungsmelder dafür, dass die Straßenlampen nur dann entsprechend leuchten, wenn sie auch gebraucht werden. Danach wird das Licht wieder auf 20 % heruntergedimmt.
Das webbasierte und fernsteuerbare System ist auch im Hinblick auf den Artenschutz vorteilhaft. Zum einen gilt die eingesetzte Lichtfarbe als insektenfreundlich, zum anderen wird die Lichtverschmutzung aufgrund der geringeren Streuung des Lichtes begrenzt.
Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung im Technologie- und Gewerbepark TECH-N-O wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit einem Zuschuss in Höhe von 30% der Kosten gefördert.
Neben OB Stipp zeigten sich vor Ort auch Obrigheims Bürgermeister Achim Walter und Reinhard Horn, Bauamtsleiter bei der Gemeinde Obrigheim, mit dem Ergebnis der Umrüstung zufrieden. „Wir hatten ja schon vor einiger Zeit geplant, die Leuchten auszutauschen. In der aktuellen Lage können wir mit dem eingesetzten System noch mehr Strom sparen. Umso mehr freut es mich, dass wir das Vorhaben realisieren konnten“, betonte Achim Walter.
Mosbachs OB Stipp und Obrigheims BM Walter mit ihren Mitarbeitern und einem Vertreter der Stadtwerke freuen sich über die energieeffiziente und umweltfreundliche neue Beleuchtung im TECH-N-O.
Mosbachs OB Stipp und Obrigheims BM Walter mit ihren Mitarbeitern und einem Vertreter der Stadtwerke freuen sich über die energieeffiziente und umweltfreundliche neue Beleuchtung im TECH-N-O.
Obrigheim: Interroll-Großprojekt soll bis Juni 2021 fertig sein
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung (mit Video) vom 18.11.2020
Obrigheim. Dieser Tage haben mit dem ersten „Baggerbiss“ die Bauarbeiten für den Neubau des Autohauses Müller im interkommunalen Gewerbegebiet TECH-N-O begonnen. „Es freut mich, dass ein heimisches Unternehmen hier eine Erweiterungsmöglichkeit gefunden hat“ resümiert Bürgermeister Achim Walter, der zum Start der Bauarbeiten auch die besten Wünsche von Oberbürgermeister Michael Jann, Verbandsvorsitzender, überbrachte.
Sicher „genau den richtigen Bauplatz“ erworben zu haben, ist sich Ralph Müller, Geschäftsführer des gleichnamigen Autohauses. Dieser stellt mit dem Neubau die Weichen für die weitere Entwicklung des Unternehmens in Richtung Zukunft. Dies auch in personeller Hinsicht: Seine Tochter Sophie wird künftig die Geschicke des Unternehmens gemeinsam mit ihm verantworten. „Ein echtes Familienunternehmen“, zeigt sich Bürgermeister Achim Walter von den weitsichtigen Nachfolgeplanungen angetan. Die regionale Verbundenheit des Unternehmens wird auch bei der Baustelle sichtbar. Mit dem Architekturbüro Andrea und Thomas Müller, Aglasterhausen, und der Baufirma Emil Eckert, Reichartshausen, kommen die maßgeblichen Akteure der nächsten Wochen und Monaten aus der Umgebung.
Beim Zweckverband ist man indes froh, ein weiteres Unternehmen für das Gewerbegebiet gewonnen zu haben. Verbandsgeschäftsführer Fabian Weiß sieht darin auch eine Bestätigung und Fortführung der positiven Entwicklung des Gebietes und wünschte den Bauherren eine planmäßige und problemlose Durchführung der Baumaßnahme.
Bild: H. J. Herpich-Weber
Asbach. (schat) Den symbolischen Spatenstich musste man aufgrund der Corona-Krise verschieben. Aufgeschoben wird beim Großprojekt von „Interroll“ im Gewerbegebiet „TECH-N-O“ auf der Asbacher Höhe überdies eine ganze Menge: Erde nämlich. Seit gut vier Wochen schon wird auf dem Areal, auf dem das Schweizer Unternehmen eine neue Produktionsstätte errichten will (die RNZ berichtete erstmals im September 2019), der Erdboden bewegt. Mit dem Ziel, die topografischen Nachteile zu vermindern, die Fläche plan und besser bebaubar zu machen.
„Erd- und Geländemodellierungsmaßnahmen“, nennt Martin Regnet, Pressesprecher von Interroll, das, was die Fachkräfte von Leonhard Weiss im TECH-N-O derzeit mit Radladern, Traktoren und reichlich Anhängern leisten. Auf einer Gesamtfläche von rund 63 000 Quadratmetern werden über 35 000 Kubikmeter Erdmasse bewegt.
Bis die tatsächlich dorthin bewegt sind, wo sie hin sollen, ziehen noch ein paar Tage ins Land, erklärt Regnet. Trotz Corona laufe auf der Baustelle bis dato alles nach Plan – Abstand halten lässt sich auf dem riesigen Areal auch genug. Apropos Plan: Der sieht nach Interroll-Sprecher weiter vor, dass Ende März 2021 der Betrieb im Grünen zwischen Asbach und Obrigheim anlaufen soll. Rund 40 Millionen Euro werden dann (nach Plan) vom Spezialisten für Förder- und Sortierbänder im TECH-N-O verbaut worden sein. Auf rund 17 000 Quadratmetern Büro- und Produktionsfläche sollen dann etwa 150 Mitarbeiter Beschäftigung finden.
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung Mosbach vom 17.04.2020
Mosbach. Zu fünft ist man stärker
als alleine – so zu mindestens die Erfahrung der Gemeinden Neckarzimmern,
Haßmersheim, Schwarzach, Obrigheim und der Großen Kreisstadt Mosbach. Die
benachbarten Kommunen haben sich vor gut 25 Jahren zusammengetan, um gemeinsam
ein interkommunales Gewerbegebiet zu erschließen: der TECH-N-O war geboren. Nun
war es Zeit für eine kleine Feierstunde mit den Mitarbeitern hinter der
Kulisse.
Um das 26 ha große Gebiet zu
entwickeln, zu vermarkten und zu betreuen, gründeten die fünf beteiligten
Kommunen den Zweckverband Interkommunales Gewerbegebiet Elz-Neckar in Obrigheim
– kurz GENO. Den Verbandsvorsitz hat Oberbürgermeister Michael Jann inne, die
Geschäftsführung lag im zurückliegenden Vierteljahrhundert und bis Ende 2019
bei Alfred Schumacher – zugleich (bis 2015) Wirtschafsförderer der Stadt
Mosbach. Reinhard Horn, Bauamtsleiter bei der Gemeinde Obrigheim, sowie die
Verbandsrechnerin Angela Backfisch bildeten mit Schumacher, der nach wie vor
für den Verband beratend tätig ist, gemeinsam ein erfolgreiches Team und
gemeinsam konnten sie nun auch ihr 25-jähriges GENO-Jubiläum begehen. Am 1.
Januar ging die GENO-Geschäftsführung in die Hände von Mosbachs
Wirtschaftsförderer Fabian Weiß über, der somit für die künftige Entwicklung
des Gewerbegebiets verantwortlich zeichnet. In einer kleinen Feierstunde kamen
alle Beteiligten im Rathaus zusammen und stießen auf das Jubiläum an.
Zuletzt konnte der TECH-N-O mit
einem oder besser gesagt zwei Coups auf sich aufmerksam machen: der Ansiedlung
des Schweizer Unternehmens Interroll auf 16 ha Land mit Baubeginn noch in
diesem Jahr. Nach der Fertigstellung sollen 150 Mitarbeiter im neuen Werk
beschäftigt und 40 Millionen Euro investiert sein. Des Weiteren hat das
Mosbacher Unternehmen MPDV 2 ha Fläche erworben, um das weitere Wachstum zu
sichern – ein erfreuliches Bekenntnis zum Standort!
Die jüngsten Entwicklungen im
TECH-N-O bestätigen die Verantwortlichen in ihrem Festhalten an einer „harten“
Linie, sprich auch in nicht ganz so guten Zeiten hat man darauf verzichtet,
Flächen zu verramschen bzw. Nutzungen zuzulassen, die nicht dem Industrie- oder
Gewerbezweig bzw. dem Dienstleistungsbereich zuzurechnen sind. Über die
vergangenen Jahrzehnte wurde dies zwar immer wieder gefordert bzw. kritisiert,
hat sich nun aber als goldrichtig erwiesen. Nur noch wenige Grundstücke sind am
Markt und man ist mehr als zuversichtlich, auch diese noch gut „an den Mann“ zu
bringen. „In Zeiten von Flächenknappheit nicht nur in den Ballungszentren
werden auch die vermeintlich abseits gelegenen ländlichen Räume für
Gewerbeansiedlungen interessant“, sind sich OB Jann und die
GENO-Verantwortlichen einig. Besonders erfreut zeigten sich alle, dass man
trotz großem Wandel in 25 Jahren und unter verschiedenen Verbandsvorsitzenden
von Tag 1 an stets ein einheitliches und eingeschweißtes Team gebildet hat. Die
gute Zusammenarbeit hat gute und weniger gute Zeiten nicht nur überlebt,
sondern gefestigt. Dass dies auch weiterhin der Fall sein möge, war einhelliger
Wunsch aller Beteiligten.
v.l.n.r. Alfred Schumacher, OB Michael Jann, Angela Backfisch, Fabian Weiß und Reinhard Horn bei der Feierstunde zu den 25-jährigen Dienstjubiläen der Mitarbeiter des Zweckverbands GENO.
Sant’Antonino, Schweiz/Obrigheim, Deutschland,
12. September 2019. Um für zukünftige Anforderungen optimal vorbereitet
zu sein, hat Interroll seine Standortplanung in Süddeutschland neu
ausgerichtet. In Kürze soll nun die Bauphase für ein geplantes Werk in
Obrigheim (Grossraum Heidelberg) beginnen. Insgesamt sind hierfür
Investitionen von rund 40 Millionen Euro vorgesehen. Für den
Betriebsstart plant Interroll gegenwärtig mit rund 150 Mitarbeitern am
künftigen Standort.
Interroll schafft
neue Kapazitäten, um für eine wachsende Nachfrage von Kunden und
Anwendern nach Förderern und Sortern und weiteren Produkten gerüstet zu
sein. Hierfür wird ein neues Werk nicht wie ursprünglich geplant in
Kronau (Grossraum Karlsruhe), sondern im ca. 45 Kilometer entfernten
Obrigheim (Grossraum Heidelberg) mit rund 15.000 qm Produktionsfläche
und rund 1.700 qm Bürofläche entstehen. Interroll investiert
schrittweise insgesamt rund 40 Millionen Euro und plant die
Fertigstellung des Werks bis Januar 2021.
Das Unternehmen hat hierzu ein Grundstück von insgesamt 161.000
Quadratmetern im interkommunalen Technologiepark Neckar-Odenwald
(TECH·N·O) erworben. Interrolls Aktivitäten im Bereich Förderer können
dort auf einem zusammenhängenden Grundstück gebündelt werden. Damit
werden im Großraum Heilbronn/Heidelberg in Zukunft zwei Werke von
Interroll betrieben — der bereits bestehende Standort für Sorter in
Sinsheim und der neue Standort Obrigheim für Förderer. Aktivitäten am
bestehenden Standort in Kronau mit derzeit rund 60 Mitarbeitern, wie zum
Beispiel die Produktion von Gurtkuven und Spiralliften, werden künftig
in den neuen Standort in Obrigheim integriert. Das Unternehmen stellte
den Mitarbeitern in Kronau und Sinsheim bereits die Neukonzeption vor.
Optimale Wachstumsmöglichkeiten
„Die Wachstumsmöglichkeiten in Obrigheim erweisen sich für unsere
langfristigen Pläne als optimal,“ erläutert Jens Strüwing, Executive
Vice President Products & Technology der Interroll Gruppe. „Ein
wichtiges Kriterium ist für uns das mittel- und langfristige
Flexibilität vor Ort — auch über unsere heute bereits konkreten Pläne
hinaus, die bei einer Grundstücksgrösse von über 161.000 m² nun auch
langfristig realisierbar sind.“
Der neue Standort bietet mit der Nähe zu den Autobahnen A6 und A81
eine sehr gute Anbindung ans Verkehrsnetz und an internationale
Flughäfen. Darüber hinaus liegt er in der Nähe des bereits bestehenden
Interroll-Werks in Sinsheim, sodass etablierte Lieferketten bestehen
bleiben. „Wir bleiben mit unseren Mitarbeitern in der Region, die ein
sehr gutes Umfeld für uns als global agierendes Industrieunternehmen
bietet“, so Strüwing.
„Ich bin hoch erfreut darüber, dass wir in kurzer Zeit den Weg für
die Ansiedlung der Firma Interroll ebnen konnten“, so der
Verbandvorsitzende des Industrie- und Gewerbeparks TECH·N·O und
Mosbacher Oberbürgermeister, Michael Jann. „Die geplanten Investitionen
und die damit entstehenden Arbeitsplätze stellen einen Glücksfall für
unsere Region dar.“
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung Mosbach vom 14.09.2019
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung Sinsheim vom 14.09.2019
Bericht von SWR.de vom 12.11.2019
Artikel von fnweb.de vom 15.11.2019
Die Zeichen stehen auf Wachstum
MPDV kauft Grundstück im Gewerbegebiet Techno in Mosbach
Mosbach, 07. Dezember 2018 – Das Softwareunternehmen MPDV aus Mosbach hat im Technologie- und Gewerbepark Techno ein rund 20.000 Quadratmeter großes Grundstück erworben. Damit legt das Familienunternehmen den Grundstein für weiteres Wachstum.
Seit Jahren verzeichnet MPDV aus Mosbach zweistellige Wachstumsraten. Um dem Rechnung zu tragen, hat das Unternehmen nun im Technologie- und Gewerbepark Techno in Mosbach ein rund 20.000 Quadratmeter großes Grundstück gekauft. Das Gelände ist gerade einmal fünf Kilometer vom aktuellen Hauptsitz des Unternehmens im Römerring entfernt.
„Mit dem Grundstück möchten wir uns für die Zukunft rüsten und die Grundlage für weiteres Wachstum schaffen. Außerdem ist der Kauf des Areals für uns ein klares Bekenntnis zu unserem Hauptsitz und zur Region. Hier haben wir unsere Wurzeln und von hier aus möchten wir auch zukünftig weiter expandieren“, sagt Nathalie Kletti, Mitglied der Geschäftsleitung von MPDV.
Weltweit im Einsatz
Vor mehr als 40 Jahren gründete Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti in einer Dachgeschosswohnung in Dallau bei Mosbach sein Ingenieurbüro zur Programmierung von Mikrokontrollern. Aus dem einstigen Ingenieurbüro hat sich ein global agierendes Softwareunternehmen mit mehreren Standorten in Deutschland, den USA, Singapur, China und der Schweiz entwickelt. Aktuell beschäftigt MPDV rund 420 Mitarbeiter weltweit. Tendenz steigend. Jeden Tag nutzen mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen IT-Lösungen von MPDV, um ihre Produktion noch effizienter zu machen.
Zu den Kunden von MPDV gehören namhafte Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Dazu zählen beispielsweise die Metall- und Kunststoffindustrie, der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Automobilbranche. Für das Jahr 2018 liegt der Gruppenumsatz bei 60 Millionen Euro. Auch für 2019 rechnen die Verantwortlichen mit einem zweistelligen Wachstum.
MPDV steigt im TECH-N-O ein
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 14.09.2019
Steigendes Interesse an Ansiedlung im TECH-N-O
Technologiepark TECH-N-O lockt Unternehmen (SWR Aktuell Baden-Württemberg)
Die Lohrbacher Traditionsfirma „Kälte Sigmund“ zieht im Frühjahr ins TECH-N-O um.
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 24.11.2018
Neues Unternehmen im TECH-N-O
Im
Frühjahr 2017 zieht Leinberger in den Technologiepark TECH-N-O nach
Obrigheim um. Das Unternehmen Leinberger existiert bereits seit 1987 und
wurde ursprünglich als reine Druckerei durch Horst Leinberger, Vater
von Steffen Leinberger, gegründet. Der rasante Branchenwandel in der
Druckindustrie sorgte schon 2007 für eine komplette Neuorientierung und
die Umwandlung in eine Medienagentur mit eigener Produktion. Auch am
neuen Standort werden alle Digitaldruck- und Internetdienstleistungen
angeboten. Weitere Informationen über Leinberger können unter www.leinberger.de abgerufen werden.
Leinberger
wird zwischen April und Mai 2017 die neuen Räumlichkeiten beziehen. Das
Werbeunternehmen wird mit seinem Büro und seiner
Digitaldruck-Produktion in das Gewerbegebiet TECH-N-O nach Obrigheim
umziehen. Im Kraichgaublick 13 hat Leinberger die komplette obere Etage
bei der Firma ECE Brandschutz GmbH gemietet – Tür an Tür mit Nachbarn
wie AMP Asbach Medical Products, Pinter Mess- und Regeltechnik, SKT
Sinsheimer Kunststoff Technik und Impreglon Surface Technology.
Leinberger
gestaltet, druckt und liefert auch am neuen Standort seinen Kunden
weiterhin alle Drucksachen, setzt Internetseiten in Verbindung mit den
Pflegesystemen Weblication®, WordPress und Shopware um und kümmert sich
als Google Partner um die Suchmaschinenplatzierung bei der Suchmaschine
Google.
„Im
TECH-N-O finden wir ideale Voraussetzungen, um kreativ zu arbeiten und
unsere Kunden auch zukünftig kompetent, zuverlässig und individuell zu
betreuen“, erklärt Mediengestalter und Inhaber Steffen Leinberger, der
gemeinsam mit der Mediengestalterin Claudia Bajraliu alle Internet- und
Druckprojekte realisiert.